Ein Mainboard kaufen klingt erstmal ganz einfach – ist es aber nicht. Denn dieses Bauteil entscheidet darüber, welche Komponenten überhaupt in deinen PC passen und wie gut alles miteinander zusammenarbeitet.
Bevor du einfach irgendein Mainboard auswählst, solltest du ein paar wichtige Dinge wissen: Welche Anschlüsse brauchst du? Passt es zu deiner CPU? Und wie sieht es mit Aufrüstmöglichkeiten aus?
In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, worauf du beim Kauf achten musst – ganz ohne Fachchinesisch. Egal, ob du deinen ersten PC zusammenstellst oder einfach nur ein neues Mainboard brauchst: Hier bekommst du die Infos, die wirklich wichtig sind.
Am Ende weißt du genau, welches Mainboard zu deinem Vorhaben passt – und worauf du beim Kauf auf keinen Fall verzichten solltest.
Wofür brauchst du das Mainboard – die Basis deiner Planung

Wenn du ein Mainboard kaufen willst, solltest du dir zuerst überlegen, was du mit deinem PC überhaupt machen willst. Denn das Mainboard ist die zentrale Schaltzentrale, über die alle anderen Komponenten miteinander verbunden sind. Es bestimmt also maßgeblich, wie leistungsfähig dein System am Ende wird – oder wie stark du es später noch erweitern kannst.
Willst du einfach nur im Internet surfen, ein paar Videos schauen und gelegentlich Texte schreiben? Dann brauchst du kein High-End-Mainboard mit zig Anschlüssen. Planst du aber, aktuelle Games zu zocken, Videos zu schneiden oder vielleicht sogar einen Streaming-PC zu bauen, sieht die Sache anders aus. Hier lohnt es sich, auf Ausstattung, Stabilität und Erweiterungsmöglichkeiten zu achten.
Denk bei der Planung an folgende Punkte:
- Welche CPU willst du nutzen (Intel oder AMD)?
- Wie viel RAM soll rein, und wie viele Slots brauchst du?
- Welche Anschlüsse brauchst du für Laufwerke, Grafikkarte und andere Geräte?
- Möchtest du WLAN, Bluetooth oder eine gute Soundkarte schon onboard haben?
Je klarer du dein Ziel kennst, desto einfacher fällt später die Auswahl. Ein gutes Mainboard passt zu deinem Anwendungszweck – nicht zu einem beliebigen Standard.
Formfaktoren erklärt: ATX, Micro-ATX & Mini-ITX im Vergleich
Bevor du ein Mainboard kaufst, solltest du wissen, welchen Formfaktor du brauchst. Damit ist einfach die Größe und das Layout des Mainboards gemeint – und das hat direkten Einfluss darauf, welches Gehäuse du verwenden kannst und wie viele Anschlüsse du bekommst.
Die drei gängigsten Varianten sind:
Formfaktor | Maße (ca.) | Eigenschaften |
---|---|---|
ATX | 305 × 244 mm | Viel Platz für Anschlüsse, Standardgröße |
Micro-ATX | 244 × 244 mm | Kompakter, meist etwas weniger Steckplätze |
Mini-ITX | 170 × 170 mm | Sehr klein, für Mini-PCs gedacht |
ATX ist ideal, wenn du viele Erweiterungskarten (z.?B. Grafikkarte, Soundkarte) und große Kühler einbauen willst. Du bekommst die meiste Flexibilität.
Micro-ATX ist kleiner, passt in kompaktere Gehäuse und ist oft etwas günstiger – aber mit weniger Erweiterungsslots.
Mini-ITX eignet sich für richtig kleine PCs, etwa fürs Wohnzimmer oder unterwegs. Du musst aber Kompromisse bei der Ausstattung machen.
Achte beim Kauf darauf, dass dein Gehäuse den gewählten Formfaktor auch unterstützt. Sonst passt das Mainboard später einfach nicht rein – und das wäre ziemlich ärgerlich.
Sockel und Chipsätze: Worauf du bei CPU-Kompatibilität achten musst

Wenn du ein Mainboard kaufen willst, ist der richtige CPU-Sockel einer der wichtigsten Punkte. Der Sockel ist der Platz auf dem Mainboard, in den die Prozessoren eingesetzt werden. Und nicht jeder Prozessor passt auf jedes Mainboard – hier musst du genau hinschauen.
Die zwei großen Hersteller für CPUs sind Intel und AMD. Beide nutzen unterschiedliche Sockeltypen:
- Intel: Aktuelle Modelle nutzen meist den LGA 1700-Sockel (z.?B. für Core i5, i7 oder i9 der 12.–14. Generation).
- AMD: Hier ist derzeit der AM5-Sockel aktuell (z.?B. für Ryzen 7000er-Serie), ältere Modelle nutzen AM4.
Neben dem Sockel ist auch der Chipsatz entscheidend. Der bestimmt, welche Funktionen das Mainboard unterstützt – zum Beispiel PCIe-Standards, USB-Versionen oder Übertaktung.
Beispiel:
- Ein B650-Chipsatz (AMD) bietet solide Mittelklasse-Ausstattung.
- Ein Z790-Chipsatz (Intel) bringt viele Features für Power-User, wie Übertaktung und mehr PCIe-Lanes.
Wenn du nicht sicher bist, ob CPU und Mainboard zusammenpassen, schau immer zuerst in die Kompatibilitätsliste des Mainboard-Herstellers. So vermeidest du teure Fehlkäufe.
RAM und Erweiterbarkeit: Speicher, Slots und zukünftige Aufrüstbarkeit
Beim Mainboard kaufen solltest du unbedingt auf den Arbeitsspeicher achten – also darauf, wie viele RAM-Slots vorhanden sind und welche Speichertypen unterstützt werden. Denn der RAM beeinflusst nicht nur die Geschwindigkeit deines PCs, sondern auch, wie gut du ihn später noch erweitern kannst.
Moderne Mainboards setzen meist auf DDR4 oder bereits DDR5-RAM. Wichtig ist, dass Mainboard und CPU den gleichen RAM-Typ unterstützen – sonst läuft’s nicht.
Achte auf diese Punkte:
- Anzahl der RAM-Steckplätze: 2 Slots sind Standard bei kompakten Boards, 4 sind besser fürs Aufrüsten.
- Maximale RAM-Kapazität: Viele Boards unterstützen bis zu 64 oder 128 GB – mehr als genug für Gaming, Office oder Content Creation.
- Dual-Channel-Support: Zwei identische RAM-Module laufen schneller im Team. Also am besten immer paarweise einbauen.
Wenn du erstmal nur 16 GB einbaust, solltest du noch freie Slots für später haben. So kannst du ganz einfach nachrüsten, ohne gleich neuen RAM kaufen oder das alte Kit austauschen zu müssen.
Auch die Platzierung der Slots ist wichtig, wenn du einen großen CPU-Kühler oder RGB-RAM einsetzen willst. Lieber vorher prüfen, ob alles gut zusammenpasst.
Anschlüsse & Schnittstellen: USB, SATA, M.2, PCIe & Co. im Überblick

Wenn du ein Mainboard kaufen willst, solltest du genau wissen, welche Anschlüsse du wirklich brauchst. Denn hier entscheidet sich, was du später problemlos anschließen kannst – und wo es eng wird.
Hier sind die wichtigsten Schnittstellen im Überblick:
- USB-Ports: Achte auf genug USB-Anschlüsse (USB 3.2 Gen1/Gen2 oder sogar USB-C). Vor allem hinten am I/O-Panel und intern für Gehäuseanschlüsse.
- SATA-Ports: Wichtig für klassische SSDs oder Festplatten. Meist 4–6 Stück vorhanden – reicht für die meisten PCs.
- M.2-Steckplätze: Für super schnelle NVMe-SSDs. Achte auf PCIe 4.0 oder 5.0, wenn du maximale Geschwindigkeit willst.
- PCIe-Slots: Notwendig für Grafikkarten, Soundkarten oder Capture-Cards. Moderne Grafikkarten brauchen einen PCIe-x16-Slot mit ausreichend Platz.
Wenn du WLAN oder Bluetooth nutzen willst, brauchst du entweder ein Mainboard mit integrierten Modulen – oder freie Slots, um entsprechende Erweiterungskarten nachzurüsten.
Auch für zukünftige Upgrades ist es gut, wenn du ein paar freie Anschlüsse auf dem Board hast. Ein zu knapp ausgestattetes Mainboard bremst dich sonst schnell aus, wenn du später aufrüsten willst.
Onboard-Features: WLAN, Sound, RGB und Co. – sinnvoll oder Spielerei?
Viele Mainboards bringen heute schon jede Menge Funktionen mit, die früher nur über separate Karten möglich waren. Manche davon sind richtig praktisch – andere eher Spielerei. Wenn du ein Mainboard kaufen willst, lohnt sich ein genauer Blick auf die Onboard-Features.
Diese Funktionen können nützlich sein:
- WLAN & Bluetooth: Ideal, wenn du keinen LAN-Anschluss nutzen kannst oder kabelloses Zubehör verwendest. Besonders bei Mini-PCs spart das Platz und Aufwand.
- Onboard-Sound: Für die meisten Nutzer reicht der integrierte Soundchip völlig aus. Wer hohe Ansprüche an Audio hat, kann später immer noch eine Soundkarte einbauen.
- RGB-Beleuchtung: Nicht notwendig, aber für manche ein optisches Highlight. Achte auf Anschlussmöglichkeiten für Gehäuse-RGB oder synchronisierte Effekte.
- LAN-Ports: Manche Mainboards bieten 2,5 Gbit/s oder sogar 10 Gbit/s LAN – sinnvoll für schnelle Heimnetzwerke oder NAS-Anbindungen.
- Debug-LEDs oder POST-Anzeige: Gerade bei Eigenbau-PCs helfen solche Anzeigen beim schnellen Finden von Fehlern beim Start.
Klar ist: Je mehr Features, desto teurer das Mainboard. Frag dich also, was du wirklich brauchst – und was du vielleicht später auch noch problemlos nachrüsten kannst. Manchmal lohnt sich ein günstigeres Modell mit weniger Schnickschnack.
Mainboard und Stromversorgung: Was Netzteil und VRMs leisten müssen
Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, wenn man ein Mainboard kaufen will: die Stromversorgung. Denn das Mainboard ist nicht nur für Anschlüsse da – es verteilt auch die Energie an CPU, RAM, Grafikkarte und andere Komponenten. Dabei spielt vor allem die Qualität der sogenannten VRMs (Voltage Regulator Modules) eine große Rolle.
Was sind VRMs?
VRMs sorgen dafür, dass deine CPU genau die Spannung bekommt, die sie braucht – auch unter Last. Je besser die VRMs, desto stabiler läuft dein System, vor allem bei leistungshungrigen Prozessoren oder beim Übertakten.
Achte auf:
- Anzahl der Phasen: Mehr Phasen bedeuten oft bessere Spannungsversorgung und geringere Wärmeentwicklung.
- Kühlkörper auf den VRMs: Besonders wichtig bei starker CPU-Last oder engen Gehäusen.
Und das Netzteil?
Das Netzteil muss genug Leistung liefern – nicht nur insgesamt, sondern auch auf den richtigen Schienen. Moderne Mainboards nutzen oft ATX 24-Pin für die Hauptversorgung und zusätzliche 4- oder 8-Pin-Anschlüsse für die CPU. Achte darauf, dass dein Netzteil die nötigen Anschlüsse und genug Power für deine Hardware mitbringt.
Kurz gesagt: Ohne solide Stromversorgung kann selbst das beste Mainboard instabil laufen – oder die Lebensdauer deiner Hardware verkürzt sich deutlich.
Top 5 Mainboards auf Amazon im Vergleich
Du weißt jetzt, worauf es beim Mainboard kaufen ankommt. Um dir die Auswahl etwas zu erleichtern, habe ich hier die aktuell beliebtesten Mainboards auf Amazon für dich eingebunden. Diese Bestseller werden oft gekauft, gut bewertet und decken unterschiedliche Ansprüche ab – vom günstigen Einsteiger-Board bis zur leistungsstarken Allround-Platine.
Die Liste wird automatisch aktualisiert und zeigt dir immer die Top 5 Modelle, die andere Nutzer am meisten interessieren:
- Unterstützt AMD Ryzen 5000 Series/ Ryzen 5000 G-Series/ Ryzen 4000 G-Series und Ryzen 3000 und Ryzen 3000 G-Series Prozessoren
- Dual Channel ECC/ Non-ECC Unbuffered DDR4, 2 DIMMs
- Unterstützt AMD Ryzen-Prozessoren der 3. Generation und zukünftige AMD Ryzen-Prozessoren mit BIOS-Update
- Unterstützt DDR4-Speicher, bis zu 4400 (OC) MHz
- AMD AM4 Sockel für AMD Ryzen 5000 / 4000 G / 3000 Prozessor-Serie
- Beste Spielkonnektivität: bereit für PCIe 4.0, Dual M.2, USB 3.2 Gen 2 Typ-C plus HDMI 2.1 und DisplayPort 1.2 Ausgang
- Unterstützt AMD Ryzen 5000-Serie/ Ryzen 5000 G-Serie/ Ryzen 4000 G-Serie und Ryzen 3000- und Ryzen 3000 G-Serie Prozessoren
- Dual-Channel ECC/ Nicht-ECC Unbuffered DDR4, 4 DIMMs
- Unterstützt AMD Ryzen 5000-Serie/ Ryzen 5000 G-Serie/ Ryzen 4000 G-Serie und Ryzen 3000 sowie Ryzen 3000 G-Serie Prozessoren
- Dual-Channel ECC/ Non-ECC ungepuffertes DDR4, 4 DIMMs
Stand: 22.06.2025 um 09:46 Uhr / * = Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Falls du auf der Suche nach einem guten Deal bist oder einfach mal sehen möchtest, was andere empfehlen, lohnt sich ein Blick auf diese Übersicht. Vielleicht ist ja direkt das passende Mainboard für dich dabei – oder du bekommst ein besseres Gefühl dafür, was in deinem Budgetbereich aktuell gut ankommt.
Tipps zum Mainboard-Kauf: Hersteller, Preise, Bezugsquellen und Support
Wenn du jetzt bereit bist, ein Mainboard zu kaufen, kommt es auf die Details an. Denn selbst bei gleicher Ausstattung können sich Preis, Qualität und Service je nach Hersteller stark unterscheiden.
Beliebte und zuverlässige Marken:
- ASUS: Breites Sortiment, gute Verarbeitung, zuverlässige BIOS-Updates.
- MSI: Oft günstiger bei ähnlicher Ausstattung, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Gigabyte: Bekannt für stabile Boards, häufig mit guter Spannungsversorgung.
- ASRock: Budgetfreundlich, aber mit solider Grundausstattung.
Worauf du beim Kauf achten solltest:
- Garantie & Support: Ein guter Hersteller bietet mindestens 2–3 Jahre Garantie. Lies dir auch mal Bewertungen zum Kundenservice durch.
- Lieferumfang: Achte auf Zubehör wie M.2-Schrauben, WLAN-Antennen oder I/O-Shields – das spart dir später Zeit und Nerven.
- BIOS-Updates: Manche Boards brauchen vor dem ersten Start ein Update, damit sie mit deiner CPU laufen. Prüfe, ob das schon erledigt ist.
Wo kaufen?
- Amazon & Co.: Schnell und bequem, aber unbedingt auf vertrauenswürdige Händler achten.
- Spezialisierte Shops wie Mindfactory oder Alternate: Häufig gute Preise und mehr technische Details auf der Produktseite.
Ein letzter Tipp: Lieber ein paar Euro mehr investieren und ein Board wählen, das zu deinem System und deinen Zukunftsplänen passt – das rechnet sich langfristig immer.
Fazit: Mit dem richtigen Wissen das passende Mainboard kaufen
Ein Mainboard kaufen ist kein Hexenwerk – aber es lohnt sich, sich vorher gut zu informieren. Du hast gesehen, wie viele Faktoren dabei eine Rolle spielen: vom Formfaktor über Anschlüsse bis hin zur CPU-Kompatibilität. Wenn du dir vorher überlegst, was du wirklich brauchst und wohin die Reise mit deinem PC gehen soll, findest du sicher das passende Modell für dein Projekt.
Vielleicht bist du noch unsicher, welcher Chipsatz zu deiner CPU passt oder wie viele M.2-Slots du wirklich brauchst? Kein Problem – probiere ruhig aus, lies Testberichte oder nutze Vergleichstools. Technik lebt davon, dass man dazulernt.
Wenn du schon ein wenig Erfahrung gesammelt hast, kannst du beim nächsten Mal gezielter upgraden oder sogar einen eigenen PC komplett selbst zusammenstellen. Das macht Spaß, spart Geld und gibt dir die volle Kontrolle über dein System. Viel Erfolg dabei!
FAQ – Häufige Fragen und Antworten
Hier habe ich noch Antworten auf häufige Fragen zu diesem Thema zusammengestellt:
Muss ich beim Mainboard-Kauf auf Windows-Kompatibilität achten?
In der Regel nicht. Nahezu alle modernen Mainboards sind mit aktuellen Windows-Versionen kompatibel. Wichtig ist nur, dass es für dein Board Treiber vom Hersteller gibt – meist auf der Support-Seite des Herstellers zum Download.
Was bedeutet BIOS-Update – und ist das vor dem Einbau nötig?
Ein BIOS-Update kann nötig sein, wenn deine CPU neuer ist als das Mainboard. In dem Fall startet das System ohne Update nicht. Viele Hersteller bieten sogenannte „Flashback“-Funktionen an, mit denen du das BIOS auch ohne CPU updaten kannst.
Kann ich mein altes Netzteil mit einem neuen Mainboard weiterverwenden?
Das kommt auf die Anschlüsse an. Moderne Mainboards brauchen in der Regel einen 24-Pin-Stecker und einen 8-Pin-CPU-Stecker. Prüfe, ob dein Netzteil diese Anschlüsse bietet und genug Leistung hat.
Welche Rolle spielt das Mainboard beim Übertakten?
Eine große. Nicht alle Chipsätze und VRM-Designs sind fürs Übertakten geeignet. Wenn du übertakten willst, solltest du gezielt ein Board mit passendem Chipsatz und guter Spannungsversorgung wählen (z.?B. Z790 bei Intel oder X670 bei AMD).
Wie wichtig ist das Design des Mainboards (z.?B. Farbe, Beleuchtung)?
Technisch spielt das keine Rolle, kann aber optisch im Gehäuse eine Rolle spielen – vor allem mit Sichtfenster. Wer Wert auf ein stimmiges Design legt, sollte auf Farbschema, Kühlkörper und RGB-Unterstützung achten.