Wir befinden uns im digitalen Zeitalter und Unternehmen können daher nicht mehr auf einen ordentlichen Webauftritt verzichten. Wer sich als Unternehmer auf dem Markt behaupten möchte, braucht eine eigene Webseite. Daran führt kein Weg vorbei. Doch wie auch in anderen Bereichen des Unternehmertums, gibt es hierbei einige Dinge zu beachten. Denn nur wenn die Vorbereitung und Umsetzung optimal geplant und gestaltet sind, ist davon auszugehen, dass die neue Website auch erfolgreich ist.
Im Grunde ist das Erstellen einer Webseite nicht schwierig. Allerdings ist nicht jede Unternehmenswebsite gleich gut – hier gibt es einige Dinge, die Unternehmer beachten sollten. Schauen wir uns also an, worauf es eigentlich ankommt.
Gute Bewertungen als Image-Boost
Bewertungen haben zwar nicht direkt mit der Unternehmenswebseite zu tun. Doch Unternehmen, die eine ansprechende Webseite mit der Darstellung ihrer Leistungen und Produkte haben, werden es in der Regel leichter haben, an gute Bewertungen zu kommen. In jedem Fall ist das Veröffentlichen von positiven Bewertungen von Vorteil.
Denn desto besser das Image des Unternehmens durch hohe Bewertungen ist, desto stärker rankt die eigene Website. Vor allem bei lokalen Rankings können Google Bewertungen einen wichtigen Beitrag leisten.
Optimierung auf relevante Keywords
Die Website eines Unternehmens dient primär des Images und ist zur Präsentation der eigenen Leistungen und Services gedacht. Doch im besten Fall bringt sie noch weitere Vorteile mit sich. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn gute Rankings für branchenrelevante Keywords vorliegen. Doch solche Rankings kommen nicht von alleine.
Hier kommt es darauf an, Suchmaschinenoptimierung zu betreiben. Durch Onpage- und Offpage-Maßnahmen kann die Unternehmenswebseite ein wichtiger Kanal bei der Kundenakquise werden. Denn sobald die Website mit den richtigen Keywords rankt, lassen sich Dienstleistungen und Produkte besser und erfolgreicher vermarkten.
Social Media als Vertriebskanäle
Wer eine Website für sein Unternehmen erstellt, sollte dabei möglichst auch soziale Netzwerke nutzen. Social Media auf seiner Webseite einzubinden, kann viele Vorteile mit sich bringen. Vor allem als begleitende Vertriebskanäle sind Plattformen wie Facebook, Instagram und Pinterest geeignet. Parallel zur Website sollte daher auch am Aufbau von sozialen Kanälen gearbeitet werden.
Schließlich lässt sich beides gut miteinander kombinieren. Die Reichweite von sozialen Plattformen ist enorm. Allein Facebook hat extrem hohe Nutzerzahlen von etwa 2,7 Milliarden Menschen und es werden in Zukunft wohl noch mehr Nutzer hinzukommen.
Wahl eines passenden Domainnamens
Der Domainname spielt beim Erstellen einer Website selbsterklärend eine Rolle. Daher empfehlen wir, dass Sie ihn gut überlegt aussuchen und dann prüfen, ob die Domain als .de oder .com überhaupt noch verfügbar und frei ist. Achten Sie möglichst darauf, dass der Name Ihrer Domain mit Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche konform ist, Kunden anspricht und ein gewisses Wiedererkennungspotential bietet.
Gegebenenfalls kann es auch Sinn machen, bestimmte Keywords im Domainnamen einzubauen. Exact-Match-Domains sind keineswegs mehr so attraktiv, wie sie es vor einigen Jahren noch waren. Allerdings haben sie nach wie vor das Potential, sich positiv auf bestimmte Rankings auszuwirken.
Schauen Sie gerne bei strato nach, ob Ihre Wunschdomain noch frei ist. Hier erfahren Sie auf einen Blick, welche weiteren Endungen für Ihre Domain möglich sind.
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