Videomarketing neu gedacht
Das Marketing gehört zu jenen Bereichen, welches sich in den letzten Jahren massiv verändert hat. Die Kraft des Videomarketings ist unverkennbar. Sie ist so stark wie niemals zuvor. Videos erobern die Welt. Das ist nichts Neues. Besonders seit dem Jahr, als YouTube den Markt erobert hatte, steht kein Stein mehr auf dem anderen. Seit dem Jahr 2006 hat sich jedoch sehr vieles verändert. Das gesamte Social Media Marketing wurde neu gedacht und hat heute neben Facebook auch noch andere Spieler auf dem Parkett.
Damit ist man als Unternehmen breit aufgestellt und kann mit vielen Dingen punkten. Ein Kernbereich des Video Marketings ist der Imagefilm. Der Imagefilm ist ein Produkt, welches als Einführung und Vorstellung für ein Unternehmen genommen wird. Er wird produziert, damit Kunden sehen, wofür das Unternehmen steht.
Im Prinzip kann er von jedem Unternehmen produziert werden. Sowohl in der Tourismusbranche (wo er üblich ist) also auch im Beratungsumfeld wird sehr gerne ein Imagefilm des Unternehmens gedreht. Viele Unternehmen unterscheiden sich auch dazu, dass sie nicht nur einen Imagefilm zum Unternehmen drehen, sondern im gleichen Umfang auch diesen für Projekte erstellen.
Der Vorteil des Imagefilms ist, dass er in relativer kurzer Zeit eine sehr gute Übersicht über das Unternehmen gibt. Man legt die Dauer beliebig fest. Dennoch gibt es eine gewisse Durchschnittsdauer eines Imagefilms die ungefähr bei ein bis zwei Minuten liegen dürfte.
Dies ist meist auch abhängig von der Branche, für die der Imagefilm gedreht wird. Es kann ein kurzer oder ein längerer Film sein, mit dem die Kunden überzeugt werden sollen. Jedenfalls sollte neben der Informationsgewinnung auch der Unterhaltungswert im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Vorteile durch das Videomarketing
Auf diesen Faktor ist jedenfalls bei der Produktion zu achten. Man erkennt den Unterschied sehr rasch, wenn man etwa einen Film für einen Steuerberater dreht und daneben einen Film, der im Tourismus verwendet wird. Hier arbeitet man verstärkt mit Bildern, weil man die Emotionen hervorrufen möchte. In der Beraterbranche geht es mehr um sachliche Hinweise, welche die Arbeit betreffen.
Diese Arbeit ist dann auch in einem besonderen Maße abhängig von der jeweiligen Branche. Die speziellen Anforderungen sind hier enorm und der Produzent muss sich auf die Erfordernisse einstellen.
Wie erstellt man den Film
Wie bereits festgestellt wurde geht es stark um den Zusammenhang mit der Branche. Diese ist starker Faktor was den Inhalt des Imagefilms betrifft. Besonders im Tourismus muss man sich jedoch nicht konkret mit den Details beschäftigen. Will man etwa einen Film im Städtetourismus drehen, dann gilt es vor allem ein Bild über die Stadt zu zeigen.
Dabei geht es für den Zuseher um den ersten Eindruck. Dieser muss die positive Gefühlsebene hervorheben können. Wenn in einem Film alles abgebildet werden soll, dann steht man vor einer Herausforderung. Meist reicht es aber aus, einen Überblick zu gewähren.